Alle Beteiligten im Feld Schule setzen sich aufgrund gesellschaftlicher Veränderungen mit zunehmender Diversität auseinander. Um diese zu bewältigen, gilt es, eine professionelle Konfliktkultur zu leben. Mediation kann im Kleinen beginnen und entfaltet ihre ganze friedenstiftende Wirkung erst, wenn sie im System verankert ist.
Der Weg führt vom Erlernen der Technik zum Erlernen der Haltung. Erst die veränderte Haltung führt dazu, dass Konflikte als Chance zur Veränderung und Verbesserung wahrgenommen werden. Aber wie kann eine professionelle Konfliktkultur aufgebaut werden? Reicht Mediation überhaupt aus? Und welche Modelle führen zu einer demokratischen und streitkultivierten Schule?
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